Hiermit wende ich mich nicht gegen gedruckte Bücher. In der Regel bevorzuge ich eine gebundene Ausgabe, wenn es sich um eine umfangreiche Monographie handelt, noch jedenfalls. Abgesehen von der Haptik und der Ästhetik, die gedruckte Bücher haben können, lesen sich lange Texte leichter auf Papier. Doch Lesegewohnheiten ändern sich. Und digitale Texte haben viele Vorteile. Sie sind schnell und einfach zugänglich und ermöglichen LeserInnen eine mobile und flexible Nutzung. Sie können auf unterschiedlichen Geräten gelesen werden, auf mobilen und stationären Geräten, auf einem Laptop, einem Smartphone, einem Tablet oder einem Heimcomputer. Sie können einfach in einer eigenen Bibliothek archiviert und sortiert werden und sind von überall zugänglich. Eine Volltextsuche ermöglicht ein unkompliziertes Suchen und ein schnelles Arbeiten. Die Texte können kommentiert, kopiert und zitiert werden. Vergriffene Auflagen gibt es nicht. Trotzdem stellt sich die Frage nach der nachhaltigen Verfügbarkeit, wenn Forschungsprojekte enden oder Datenformate veralten und nicht mehr lesbar sind. Auch aus diesem Grund habe ich meine Dissertation auch auf das Universitätsrepositorium hochgeladen und als Print-on-demand-Buch (POD) veröffentlicht.
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