Chick Flicks. Film, Feminismus und Erfahrung

Hier veröffentliche ich meine Dissertation als kommentierbare Webversion mit Bildern und Filmausschnitten. Die Webversion stellt eine lektorierte und überarbeitete Fassung der Qualifikationsschrift dar. Zudem weicht sie leicht von der Print-on-demand-Fassung (POD) ab, die ein weiteres Mal redigiert wurde.


Nachtrag Mai 2019: Das Annotationsprogramm Hypothes.is musste aufgrund von Sicherheitslücken leider deinstalliert werden, da es seit zwei Jahren nicht mehr aktualisiert wird.

Vorgeschlagene Zitierweise: Dang, Sarah-Mai (2016): Chick Flicks. Film, Feminismus und Erfahrung, oabooks.de/dissertation/web.



Einleitung

1. Genre, Gender und ästhetische Erfahrung
1.1. Der klassische Woman’s Film und die Zuschauerin
1.2. Zur Filmerfahrung
1.3. Genre und Gender
1.3.1. Zum psychoanalytisch-phänomenologischen Zuschauerinnenmodell
1.3.2. Zum neoformalistisch-empirischen Zuschauerinnenmodell
1.4. Genre als Erfahrungsmodalität

2. „Yes, we can!“ – Der kinematographische Modus des „Undoing Gender“
2.1. Legally Blonde – „I object!“
2.1.1. Weiblichkeit = Bildlichkeit
2.1.2. Elle als kinematographische Figuration des Vorurteils
2.1.3. Der Leinwand-Typus
2.1.4. Die Affektdramaturgie fortwährender Ambivalenz
2.1.5. Die kinematographische Repräsentation des Feminismus
2.2. Erin Brockovich – „No, I’m not a lawyer.“
2.2.1. Unübersetzbare (Bild-)Logiken
2.2.2. Pretty Woman und der Leinwand-Typus
2.2.3. Plurale Perspektiven
2.2.4. Insistierende Irritationen
2.2.5. sex und gender
2.2.6. Der Klassenkampf
2.3. Miss Congeniality – „I really do want world peace!“
2.3.1. Der kinematographische Sprechakt
2.3.2. Weiblichkeit als Maskerade
2.3.3. Die Parodie des Originals
2.4. Die emanzipatorische Erfahrungsmodalität

3. „And who am I?“ – Der kinematographische Modus des Gossip
3.1. Gossip als Organisation sozialer Ordnung und Wahrnehmung
3.2. Easy A – „A is for awesome!“
3.2.1. Unsichtbare Omnipräsenz
3.2.2. Kollektive Interaktion
3.2.3. Fabelhafte Subjektivität
3.2.4. Das Gefühl von Zugehörigkeit durch Teilhabe
3.2.5. Die Inszenierung des Sprechakts
3.2.6. Gossip Images
3.3. „A match well made, a job well done.“ – Emma
3.3.1. Die Inszenierung der freien indirekten Rede
3.3.2. Emma als kinematographische Figuration einer Gemeinschaft
3.3.3. Sprechen, Schwafeln, Schweigen
3.3.4. Der Tanz als Inszenierungsmodus sozialer Ordnung
3.3.5. Die Affektdramaturgie partizipierender Beobachtung
3.3.6. Normierende Omnipräsenz
3.4. Eine Frage der Perspektive

Fazit
Bibliographie
Filmografie
Danksagung